
Prof. Dr. phil. Thomas Bek
Ethik in der Sozialen Arbeit
07121 271-8506
Thomas.Bek@Reutlingen-University.de
Gebäude Alice-Salomon-Haus, Raum Ebene -1
Sprechzeiten nach Vereinbarung per Email
- Professur für Ethik (in) der Sozialen Arbeit
- Prüfungsausschussvorsitzender im Studiengang Soziale Arbeit
- Mitglied der Ethik-Kommission des DBSH
- Mitglied im Studium Generale
- Ethik in der Sozialen Arbeit
- Disziplin und Profession Sozialer Arbeit (Theorien, Geschichte, Methoden)
- Gesundheitsförderung
- Menschsein und Gesellschaft (Anthropologie, Sozialphilosophie und Sozialpsychologie)
Theorieentwicklung
- Anthropologie und Menschenbild Sozialer Arbeit
- Ethik in der Sozialen Arbeit
- Transdisziplinarität in Profession, Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit
- Bedeutung von Fremd- und Ambivalenzerfahrungen in Theorie und Praxis
Prüfungsausschussvorsitzender im Studiengang Soziale Arbeit
2025 Professurfür Ethik (in) der Sozialen Arbeit
an der Fakultät NXT, Hochschule Reutlingen Reutlingen University (70% im Angestelltenverhältnis)
Studiengangsleitung Soziale Arbeit
Ethik-Kommission des DBSH
Ethikkommission zur Forschungsbegutachtung an der Evangelischen Hochschule
2020 Professur für Ethik (in) der Sozialen Arbeit
an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg/Campus Reutlingen
Akademischer Mitarbeiter an der RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten University of Applied Sciences
Theorieentwicklung zum Konzept der Ambivalenz am Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ an der Universität Konstanz
2011 Promotion zum Dr. phil. an der FernUniversität in Hagen
Durchführung von Arbeitspsychologischer Eignungsdiagnostik und Assessment-Centern
Magister Artium (M.A.) in Soziale Verhaltenswissenschaften (Sozialpsychologie) undPhilosophie (Anthropologie, Phänomenologie und Ethik)
Sozialforschung und Sozialplanung in Ravensburg
Dipl. (FH)Sozialarbeit
Berufserfahrung in der Jugendsozialarbeit, u.a. Jugendberufshilfe, berufliche Reintegration Suchthilfe, Jugendhaus
Berufsausbildung zum Industriemechaniker (Werkzeugmacher)
Mitgliedschaft in Fachverbänden
Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH)
Bek, T. (2006): Plessners mittlerer Weg oder die Entdeckung der Grenze. In: Röttgers, K./Schmitz-Emans, M. (Hrsg.): Mitte. Philosophische, medientheoretische und ästhetische Konzepte. Essen: Blaue Eule 2006. S.47-58.
Bek, T. (2011): Helmuth Plessners geläuterte Anthropologie. Natur und Geschichte: Zwei Wege einer Grundlegung Philosophischer Anthropologie verleiblichter Zweideutigkeit, Würzburg: Königshausen & Neumann
Bek, T. (2016): Wie lassen sich Ambivalenzerfahrung anthropologisch Begründen? In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ZSE), Weinheim: Beltz Juventa 2016/2. S. 195-208.
Bek, T. (2018): Gemeinwesenarbeit, eine endliche Geschichte? Über Mensch, Subjekt und die theoretische Fundierung von Handlungsformen am Beispiel der Zukunft der GWA in einer sich zunehmend disziplinierenden Sozialen Arbeit. In: Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, Lahnstein 2018/5. S. 462-477
Bek, T. (2020): Das Fremde ist das Eigene im Andern. Über die Bedeutung des Fremden für den Menschen. In: Praxis PalliativCare, Hannover 2020/46 S. 40-44.
Bek, T. (2020): Wie Theorien in der Lehre schmackhaft machen? Über einen Crash-Kurs zu Beginn des Studiums Sozialer Arbeit. In: Soziale
Arbeit Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin 2020/6 S. 210-216.
Bek, T. (2021): Ambivalenzen spüren. Annäherung an ein komplexes Phänomen. In: Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2021/2 S. 152-160.
Bek, T. (2023): Der, die, das relational Fremde. Halt finden in Ritualen. In: Praxis PalliativCare, Hannover 2023/58 S. 28-33.
Bek, T. (2023): Der Anspruch auf Ganzheitlichkeit - Reflexionen über den „ganzheitlichen Blick“ in der Sozialen Arbeit. In: Soziale Arbeit Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin 2023/11 S. 399-405.
Bek, T. (2024): Soziale Arbeit als utopische Profession? Reflexionen über den Anspruch auf Ganzheitlichkeit. In: Sen, K./Staats, M./ Wassermann, D./Friele, B./Kart, M./ Knothe, H./Rieger, J./Schomers, B. (Hrsg.) (2024): Utopien Sozialer Arbeit. BeltzJuventa, Weinheim Basel S. 419-432